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75% weniger Arbeitszeit
75% weniger Einstreu
75% weniger Mist
Kein Urin mehr in der Box
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Die technisch ausgeklügelten Bodenkonstruktionselemente sind aus langlebigen Materialien gefertigt und werden direkt in die Box eingebaut. Der modulare Bodenaufbau besteht aus einer oberen rutschsicheren Siebschicht und einer unteren wasserführenden Ebene.
Die unmittelbare Trennung des Pferdeurins von der Einstreu hat den Effekt, dass diese trocken bleibt. Es muss weniger oft eingestreut werden. Dadurch reduziert sich der Materialbedarf und spart dem Stallbetreiber enorme Kosten.
Arbeitszeit ist teuer und ineffiziente Arbeitsabläufe können Unternehmen schnell in die Verlustzone bringen. Weniger Nässe in der Box bedeutet geringeren Einstreu Bedarf. Dies wiederum bedeutet reduzierten Arbeitseinsatz pro Box pro Monat.
Stechender Ammoniakgeruch, bakterielle Kontaminierung, Gerbsäure, Atemwegserkrankungen, Staubbelastung, etc. Die Liste der Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier ist lang. Am Anfang schien es fast unmöglich all diese Gefahren zu eliminieren. Doch wenn man beginnt sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen, so erkennt man die Zusammenhänge und Wechselwirkungen.
Statt Symptome zu bekämpfen haben wir an der Ursache angesetzt.
PferdebesitzerInnen sind anspruchsvoll. Das Wohle des Tieres hat die höchste Priorität. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie schwierig es oft ist, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Durch die nachgewiesene weitgehende Eliminierung der Gesundheitsrisiken, haben Sie als Stallbetreiber die besten Argumente in der Hand und binden Ihre Kunden langfrsitig an sich. Das noch nie dagewesene hygienische Umfeld wird auch die kritischsten Pferdebesitzer überzeugen.
Die unmittelbare Ableitung des Urins, welches zu einem sauberen und hygienischen Umfeld, kaum mehr Aufwand beim Ausmisten, massiv reduzierte Kosten und drastisch reduziertem Mist führt, machen TERRAM zur All-in-One Lösung in der Pferdehaltung. Ein neuer Standard in Sachen Hygiene und Gesundheit entsteht.
Drastisch reduziertes Mistvolumen
Durch die weitgehende Vermeidung von Feuchtigkeit in der Box, bzw. der Kontaminierung der Einstreu und der Pferdeäpfel durch den Urin, sinkt einhergehend mit dem deutlich reduzierten Einstreubedarf auch das zu entsorgende Mistvolumen.
Reduzierte und efiziente Arbeitsabläufe
Das Stallpersonal kann sich ganz einfach auf das Entfernen der Pferdeäpfel beschränken. Der Ausmistvorgang ist kinderleicht.
Drastisch reduzierter Einstreuverbrauch
Durch die weitgehende Vermeidung von Feuchtigkeit in der Box, bzw. der Kontaminierung der Einstreu und der Pferdeäpfel durch den Urin, sinkt der Einstreubedarf.
Niedrigste Ammoniakwerte
Durch die unmittelbare Ableitung des Urins aus der Box, kommt es erst gar nicht zur Bildung des für Mensch und Tier höchst schädlichen Ammoniaks. Unzählige Testreihen haben gezeigt, dass Ammoniak eine der Hauptursachen für das Auftreten unterschiedlicher, gesundheitlicher Probleme der Pferde und aber auch der Menschen ist.
Reduzierte Kosten
Unmittelbare Ableitung des Urins, bedeutet weniger Einstreubedarf, weniger Arbeitsaufwand bedeutet reduzierte Personalkosten, drastisch reduziertes Mistvolumen bedeutet weniger Arbeitsaufwand und geringere Entsorgungskosten.
Noch nie dagewesene hygienische Bedingungen
Wir können nicht vermeiden, dass Pferde urinieren und defäkieren, und das in rauhen Mengen.
Was wir jedoch geschafft haben, ist, dass sich Urin, Kot und Einstreu nicht mehr zu einem “Gemisch” vermengen, welches einen idealen Nährboden für Ammoniakbildung sowie bakterielle Erkrankungen darstellt.
Wir schaffen damit einen neuen Standard in der Boxenhaltung!
Nach mehreren, wiederholten und erfolgreich absolvierten Testreihen, starten die ersten Verkaufsaktivitäten in Deutschland und Österreich 2020.
Studentisches Forschungsprojekt über den Einsatz der Lösung im Praxisbetrieb in Kooperation mit der Veterinärmedizinischen Universität Wien zur empirischen Erforschung der wichtigsten Parameter in ökonomischer und gesundheitlicher Hinsicht.
Beantragung mehrerer internationaler Patente für die neuentwickelte Lösung
Eine neue einfache Lösung musste her, mit dem Ziel die Verunreinigung der Einstreu mit dem Urin, zu weitgehend zu eliminieren. In unzähligen Testreihen wird Schicht um Schicht aufgebaut und unterschiedliche hochqualitative und beständige Materialen, unter anderem aus dem Flugzeugbau und Hochtechnologie, getestet. Nach rund 3.000 Stunden gibt es den ersten Prototypen.
Mittels einer hochkomplexen, vollautomatischen Aufbereitung ist es gelungen, die vereunreinigte Einstreu mittels eines mehrstufigen Verfahrens (Siebung, Trocknung, Siebung) unendlich oft wiederzuverwenden.
Nach der positiven Marktresonanz, Start der Verkaufsaktivitäten in Deutschland
Verkaufsstart: Erwerb der exklusiven Vertriebsrechte der Schweizer Einstreu-Innovation AMECO Stalleinstreu für Österreich durch Gerhard Grabner und sein Team.
Erfinder
Gerhard ist ein Unternehmer aus Leidenschaft und der Entwickler des Stallbodensystems TERRAM. Nie zu 100% zufrieden, arbeitet und forscht er täglich an der perfekten Lösung. Keine Hürde ist zu groß, keine Box zu schmutzig und kein Pferd zu schwierig.
Finanzen
Gerhard ist für die Finanzen zuständig und schaut, dass immer genug Geld in der Kriegskasse ist. Durch sein erfolgreich abgeschlossenes Wirtschaftsstudium, hat er einen Blick für das Wesentliche und seine analytischen Fähigkeiten sind für das junge Unternehmen von immensen Wert.
Marketing
Michael ist langjähriger Partner von Gerhard und für die erfolgreiche Platzierung des Systems TERRAM im Markt zuständig. Sein besonderer Fokus liegt im Bereich Kommunikation und Kundengenerierung.
Technik
Thomas ist als Stallbetreiber nicht nur Partner sondern auch äußerst anspruchsvoller Testkunde. Ihn zufriedenzustellen ist bereits der halbe Weg zum Erfolg. Seine Begeisterung, Abläufe zu optimieren und Dinge in die Praxis umzusetzen, sind ansteckend.
O.Univ.-Prof. Dr.med.vet. Josef Troxler
Institut für Tierhaltung und Tierschutz (ITT)
Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen
Veterinärmedizinische Universität Wien
Veterinärplatz 1
A-1210 Wien
Gregor Tondl, Dipl.-Ing. Dr. / Univ. Prof. Dr. Christoph Pfeifer
Universität für Bodenkultur Wien – Arbeitsgruppe Verfahrenstechnik nachwachsender Rohstoffe
Institut für Verfahrens- und Energietechnik (IVET)
Muthgasse 107/I
1190 Wien
Emanuele Lauria
Ameco Renewable Energy SRL
România, Judeţul Harghita
537130 Joseni Nr 1
Weideng. 15, 3052 Innermanzing, Österreich
+43-699-110-74434
info@terram.at
Monday – Sonntag 0:00 – 24:00 (wir sind ein Start-up;-))